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BÜRGERINNENBETEILIGUNG

Kein Gemeinderat kann das Wissen von mehr als 4000 MilserInnen ersetzen.

Wir wollen den Milser BürgerInnen nicht nur bei seltenen Einzelprojekten die Möglichkeit geben, ihr Dorf mitzugestalten, sondern immer wieder auf das (Fach-)Wissen Engagierter zurückgreifen. Darüber hinaus sollte es vor jeder Gemeinderatssitzung eine Fragestunde geben.

Denn wir finden, alle Meinungen sind wertvoll!

MEINUNGSVIELFALT IM DORFBLATT

Das Milser Dorfblatt muss ein Dorfblatt der BürgerInnen sein und nicht eines des Bürgermeisters. Es gehört in unabhängige Hände, frei von politischer Einflussnahme und Zensur, wie gestrichene Parteiseiten oder nicht veröffentlichte Leserbriefe.

Die Milserinnen und Milser sind mündig genug, selbst zu entscheiden, was sie lesen wollen und sollten über Leserbriefeauch aktiv daran teilnehmen können.

Denn wir alle sind Gemeinde!

TRANSPARENZ

Politik sollte nicht im stillen Kämmerchen und hinter verschlossenen Türen beschlossen werden.

Wir finden, alle Milserinnen und Milser haben ein Recht darauf, umfassend und genau über Entscheidungen und Prozesse informiert zu werden.

Das bedeutet auch, dass alle Vergaben und Verträge der Gemeinde im Internet veröffentlicht werden oder dass die Gemeinderatssitzungen im Internet übertragen werden.